„Seht an das Gotteslamm“ – Musik zur Todesstunde Jesu stösst auf großen Zuspruch

„Großartig! Anders kann  man diesjährige „Musik zur Todesstunde Jesu“ in der Stadtkirche nicht bezeichnen,“ resümierte am Nachmittag nach der Veranstaltung ein begeisterter Besucher auf einer Social-Media Plattform. Und weiter:  „Es war ein Hochgenuss.  Bass und Alt, Herr Weber und Frau Ross,  absolut sicher, präzise und in  der vollen Kirche ohne Probleme in Einzelheiten zu hören. Orchester und Chor sehr fein, saubere Einsätze, auch Schwierigkeiten  ohne Probleme. (…) Frau Pfarrerin Anneke Peereboom fand genau die richtigen Worte an den richtigen  Stellen,  die Auswahl der Bibeltexte und die Gedanken dazu waren fein justiert und formuliert,  man merkte, dass sehr viele Gedanken dahinter steckten,  die ganz exakt sowohl zur Musik und den  darin  enthaltenen Texten passten. Danke von Herzen!“

Pfarrerin Dr.  Peereboom meinte dazu:  „Im Namen des gesamten Teams bedanke ich mich für die Wertschätzung unserer Arbeit. Wir freuen uns, wenn unser Anliegen gelungen ist,  nicht nur qualitativ ansprechende Kirchenmusik zu Gehör zu bringen, sondern auch deren theologische Inhalte in intellektuell ansprechender Weise an diesem besonderen  Feiertag zu thematisieren.“

Das Gotteslamm-Motiv hat nicht nur die Auswahl der Musik sondern auch die auf die Gestaltung des Isenheimer Altars aufbauende theologische Deutung dazu geprägt.