„Abendlieder“ – der Februar-Jubiläumsgottesdienst zum Ev. Gesangbuch

Liedpredigt „Abendlieder“ von Pfarrerin Dr. Anneke Peereboom 

(es gilt das gesprochene Wort)

Liebe Gemeinde!

Wenn Sie an den Abend denken, was fällt Ihnen zuerst ein? Was ist besonders schön am Abend, was vielleicht auch herausfordernd (sich gegenseitig kurz erzählen lassen)?

Und wenn Sie sich einmal vorstellen, dass Sie ein Lied über den Abend schreiben würden, wovon würde es wohl handeln? Und worin würde Ihr Leben, Ihr Glauben vielleicht darin durchklingen?

Vieles will mir einfallen, was man da nennen könnte und ich wäre gespannt, wie mein persönliches Abendlied am Ende aussehen würde – und Ihres. Diese Predigt aber möchte ich nutzen, um Gottes Wort vom Abend mit uns ins Gespräch zu bringen – so wie es uns in der Bibel begegnet, und vor allem – da dies ja ein musikalischer Gottesdienst ist – wie es seinen Niederschlag gefunden hat in den Abendliedern, die wir heute miteinander singen und hören – immerhin Lieder aus 4 verschiedenen Jahrhunderten! 3 von Ihnen, 3 von 25 Abendliedern aus dem Ev. Gesangbuch greife ich dafür gesondert heraus und wir werden sie im Laufe der Predigt miteinander entdecken – und natürlich singen.

Aber beginnen wir am Anfang. Bei der Bibel und dem, was sie uns über den Abend, den „erev“ wie es im Hebräischen heißt, offenbart. Gott bringt mit seinem Wort ja oft völlig neue Perspektiven in unsere Welt und in unser Leben. Das ist beim Thema „Abend“ nicht viel anders. Denn während bei uns nach landläufigem Verständnis der Tag mit dem Abend endet ist er im Denken der Bibel nicht das Ende – sondern der Anfang. Der Beginn eines neuen Tages: „Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag“ – haben wir eben aus der Schöpfungsgeschichte gehört. Etwas Neues, Lichtvolles, ein neuer Tag, beginnt im biblischen Denken gerade nicht mit unserem Aufstehen zu neuem Tun, unserer Aktivität, unserem Schaffen, unserer Kreativität, sondern ganz im Gegenteil: Mit unserem Ruhen. Einem vertrauensvollen Sich-Einbetten in Gottes Tun, das oft noch im Dunkel bleibt und sich im Verborgenen vollzieht, aber allem Neuen, all unseren Aufbrüchen grundsätzlich vorangeht und Großes erahnen lässt. „Zur Zeit des Abends, da wird Licht sein“, hatte der Prophet Sacharja verheißen – und ist es in den Biblischen Geschichten und Erzählungen nicht genau so?! Dass die Hoffnung am Abend geboren wird, lange ehe je ein Mensch das Heft des Handelns in die Hand nimmt? Es ist Abend, als Gott seine große Verheißung über Abraham ausspricht (1 Mose 15,1-18). Es ist Abend, als Israels Rettung aus Ägypten beginnt (2 Mose 11,4-5) und der Prophet Elijah hat seine schicksalhafte Begegnung mit Gott nachts am Horeb (1 Könige 19,9-13).

Noahs Taube, die er von der Arche aussandte, kehrt zur Abendzeit mit dem Ölzweig im Schnabel zurück (1 Mose 8,11) – es ist das Zeichen für einen neuen Anfang, einen neuen Bund, den ein neuer Tag bringen wird. Das hebräische „erev“ hat somit ein viel weiteres Bedeutungsspektrum als das deutsche Wort „Abend“ – es meint einen Übergang, eine Zeit der Chance, der Verwandlung und Verheißung, eine Vorfreude auf das, was Gott aus der Finsternis heraus an Heil noch schaffen wird – ein Moment, dem das Potential innewohnt, alles zu verändern. Diese Vorstellung trägt bis hinein ins Neue Testament:  In der Heiligen Nacht wird Jesus geboren (Lukas 2,8), in den Abendstunden feiert er das letzte Abendmahl, mit dem er den neuen Bund in seinem Blut vorbereitet (1 Korinther 11,23) und seine Auferstehung von den Toten vollzieht sich im Verborgenen, bevor die drei Frauen in der Morgendämmerung das leere Grab finden.

Kurz gefasst: „Nondum omnium dierum sol occidit“ – noch ist die Sonne aller Tage nicht untergegangen, wie einst Jesu Zeitgenosse Titus Livius, ein römischer Geschichtsschreiber, dichtete. Und damit die Vorlage für das bekannte deutsche Sprichwort: „Es ist noch nicht aller Tage Abend“schuf. Damit meint man in der Regel: Es ist noch nicht endgültig entschieden. Es ist nicht vorbei. Es kann noch viel passieren. Die Bibel würde wohl sagen: Die Sonne aller Tage ist noch nicht untergegangen, weil Gott in seinem Sohn Jesus Christus als das Licht der Welt, als Sonne der Gerechtigkeit, auch den Abend und die Nacht verwandelt und in Hoffnung taucht: Denn Finsternis ist Licht bei Dir.

Schauen wir mal, ob wir diese hoffnungsvollen Gedanken über den Abend in unserem Gesangbuch wiederentdecken können. Beginnen wir mit einem der bekanntesten Lieder, die überhaupt darin stehen: „Der Mond ist aufgegangen“, dem ein Gedicht mit dem Namen „Abendlied“ aus dem Jahr 1779 zugrunde liegt. Sein Verfasser, Matthias Claudius, ein „Freigeist und Gottesnarr“, wie ihn die Kirche anlässlich seines 200. Todestages genannt hat, war in seinem Schaffen irgendwo zwischen Aufklärung und Romantik beheimatet.

Das aufklärerische „Licht der Vernunft“ war ihm dabei immer nachrangig gegenüber der „Erleuchtung von oben“ – wie Martin Geck in seiner „Biografie über einen Unzeitgemäßen“ schreibt. Geboren 1740 im holsteinischen Reinfeld entstammte er einer Familie, die seit über 100 Jahren von Pastoren geprägt war – mütterlicherseits zählte er u.a. Theodor Storm und Johannes Brahms zu seinen Verwandten. Sein eigenes Theologiestudium brach Claudius ab, da er sich den gesundheitlichen Herausforderungen des Pfarrdienstes nicht gewachsen fühlte. Die daraufhin eingeschlagene Verwaltungslaufbahn als Jurist betrieb der 12fache Vater eher halbherzig und auch seine journalistischen Tätigkeiten (u.a. – für uns hier ganz interessant – bei der hessen-darmstädtischen Land-Zeitung) verraten keinen sonderlich großen Ehrgeiz. Er wolle lieber ein „Lebenskünstler“ sein, als auf einem künstlerischen Olymp Platz zu nehmen – hat Claudius einmal geäußert. Ihm schwebte ein eher schlichtes, kontemplatives Leben vor

Seinen eigenen Ruhm verdankt Matthias Claudius dann auch ganz passend einem schlichten, naturverbundenen Abendlied, das von Glauben und Demut geprägt ist.

  • Lied: „Der Mond ist aufgegangen“ (EG 482, 1-2)

 Vor unserem inneren Auge wird eine Abendidylle sichtbar, vor unserem „inneren Ohr“ breitet sich wohltuende Stille aus: Wolkenloser Himmel, die nächtlichen Gestirne in voller Pracht. Es ist eine poetisch schöne, romantische Beschreibung der Dämmerung, die sich als schützende Hülle erweist – als ein Raum, um Zeit verrinnen zu lassen, eine Nacht drüber zu schlafen, ja vielleicht sogar manches zu vergessen. Wie das gelingen kann? Wie wir nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich des Abends zur Ruhe kommen? Claudius wählt dafür das Bild des Mondes:

  • Lied: „Der Mond ist aufgegangen“ (EG 482, 3-4)

Der Mond ist, wir ahnen es, hier mehr als ein Gestirn. Er ist Sinnbild einer geistlichen Erfahrung, Augenöffner für Unsichtbares. Ein bisschen wie im 8. Psalm der Bibel, wo es heißt: „Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst.“ Der Blick in den Himmel, hinauf zum Mond und den Sternen, verändert die Perspektive. Wir sehen hier in unserer irdischen Existenz nicht alles – laut Claudius sehen wir oft nur die Hälfte, den „halben Mond“.

Aber wir wissen, dass er mehr umfasst als das, was wir zu erkennen vermögen. Wer allein auf die in der Aufklärung absolut gesetzte Vernunft beharrt und nur „glaubt, was er sieht“, scheitert schon am Nachthimmel, viel mehr noch an Gott, legt Claudius uns nahe. Da ist so unendlich viel mehr, als unser Auge wahrnehmen oder unser Verstand erfassen kann. Aus dieser Erkenntnis heraus gerät das Abendlied nun zum Gebet:

  • Lied: „Der Mond ist aufgegangen“ (EG 482, 5-6)

Was wir mit den Augen sehen und mit dem Verstand begreifen können, ist die Vergänglichkeit von allem, die Endlichkeit des Lebens und unserer Kraft. Wir spüren sie im Alltag: In täglichen Pflichten, in der Hektik und in flüchtigen Beziehungen, in der Sisyphusarbeit nie enden wollender Mailanfragen und dauernder Erreichbarkeit. Wir spüren die Vergänglichkeit aber auch in leeren Tagen, im stetigen Wechsel der Jahreszeiten, die immer schneller zu werden scheinen. Sie begegnet uns im eigenen Älterwerden und in manchem Abschied, den wir erleben müssen. Wir können davor resignieren oder versuchen, gegen die Vergänglichkeit anzukämpfen, indem wir versuchen, dauerhaft jung zu bleiben oder die Zeit auszukaufen und alles zu tun, um dem Leben Sinn abzutrotzen. Aber im Grunde wissen wir ja, dass wir diesen Wettlauf verlieren, immer und in jedem Fall. Wir entrinnen der Zeit und der Vergänglichkeit nicht.

Müsst ihr ja auch nicht, beruhigt Matthias Claudius. Die Vergänglichkeit dieses Lebens ist doch nur die halbe Wahrheit. Das große Ganze offenbart sich nur im Vertrauen auf Gottes Heil. Gottes Heil relativiert unser Leben heilsam – die Dunkelheiten und Anforderungen ebenso wie seine Eitelkeiten und Höhenflüge. Allein der Blick auf ihn bewirkt, dass unser Leben eine runde Sache wird – „rund und schön“. Und wer Gottes Heil schaut, schaut nicht nur über die eigene Vergänglichkeit hinaus, sondern auch zum Mitmenschen hin. Denn Heil gibt es ja nie exklusiv, sondern immer nur geteilt. Dieses Heil fällt auch nicht nur direkt vom Himmel auf die Erde, sondern bedient sich gerne auch unserer Sorge und Fürsorge – etwa für „den kranken Nachbarn“. Im Fall von Matthias Claudius sein an Asthma leidender Nachbar Ignaz Huber, den er in seinem Lied in ein ihn selbst um viele Jahre und Jahrhunderte überdauerndes Gebet eingeschlossen hat.

  • Lied: „Der Mond ist aufgegangen“ (EG 482, 7)

Ein Gebet und ein Blick Richtung Mond liegt auch dem zweiten Abendlied zugrunde, auf das ich Ihre Aufmerksamkeit richten möchte. Vielen ist es von Kindheitstagen an vertraut, dieses „Müde bin ich, geh zu Ruh, schließe meine Augen zu. Vater lass die Augen dein über meinem Bette sein.“ Die 1789 geborene Luise Hensel hat dieses Nachtgebet im Alter von gerade einmal 18 Jahren 1817 verfasst – 2 Jahre nach dem Tod von Matthias Claudius. Und weil der Text dieses kleinen Abendliedes so berühmt geworden ist, möchte ich Ihnen die Person, die dahinter steckt gerne ein wenig vorstellen – zumal wir in unserem Gesangbuch nicht so häufig das Vergnügen mit Dichterinnen haben. Luise Maria Hensel, Schwägerin der Komponistin Fanny Hensel, geb. Mendelssohn (Schwester des Komponisten Felix Mendelssohn-Bartholdy) wurde wie Matthias Claudius in eine Pfarrersfamilie hineingeboren. Nachdem sie bereits im Alter von 14 Jahren „heimlich mit Gott einen Pakt“ geschlossen hatte, wie sie schreibt, konvertierte sie 1818 zum katholischen Glauben. Sie muss eine faszinierende Persönlichkeit gewesen sein – sowohl die großen Dichter der Romantik Achim von Arnim und Clemens Brentano als auch der Komponist Ludwig Berger verliebten sich heftig in sie – für Brentano wurde die Begegnung mit ihr und ihren Liedern gar zu einem Wendepunkt in seinem Leben. Er schreibt: „Diese Lieder haben zuerst die Rinde über meinem Herzen gebrochen, durch sie bin ich in Tränen zerflossen, und so sind sie mir in ihrer Wahrheit und Einfalt das Heiligste geworden, was mir im Leben aus menschlichen Quellen zugeströmt.“ Die unerfüllte Liebe des Dichters Wilhelm Müller zu Luise Hensel wiederum fand ihren Niederschlag in den beiden von Franz Schubert vertonten Liederzyklen „Die schöne Müllerin“ und „Die Winterreise“. Die vom Geist der Romantik umwehte Luise Hensel weihte ihr Leben jedoch alleine Gott und dem karitativen Dienst am Nächsten: Sie arbeitete in Bürgerhospitalen und Klöstern, an Mädchenschulen und in Familien, in denen die Mutter plötzlich verstorben war.

Die innige Schlichtheit ihres tiefen wiedergewonnenen Kinderglaubens spiegelt sich wunderbar in den Versen ihres „Abendliedes“ bzw. „Nachtgebetes“, das in unterschiedlichen Versionen vertont wurde:

  • Lied: „Müde bin ich, geh zur Ruh“ (EG 484)

„Müden Herzen sende Ruh, nasse Augen schließe zu. Laß den Mond am Himmel stehn und die stille Welt besehn“, so schließt Hensels Gebet mit einem Gleichnis für das göttliche Wachen, das wieder an die erste Strophe anknüpft („Vater lass die Augen dein, über meinem Bette sein“). Auch hier lautet die Grundbotschaft: Das, was wir sehen, ist letztlich nicht entscheidend, aber dass Gott uns und unser Leben ansieht, dass er über mir wacht, das verändert alles. Ich weiß nicht, wie es ihnen geht – ich selbst habe diese wohlvertrauten Verse bis eben noch nie in einer Kirche gesungen. Man kannte sie wohl durchaus als inniglich familiäres Andachtslied für den Hausgebrauch, nicht aber für den Gemeindegesang. Dass es 1993 ins Ev. Gesangbuch aufgenommen wurden, zeugt von einer veränderten, aufwertenden Sichtweise auf dererlei Dichtungen.

So intim das „Müde bin ich, geh zur Ruh“ anmutet, so weltumspanned ist das dritte und letzte Abendlied, das ich Ihnen zum Abschluss der Predigt noch nahebringen möchte:

  • „Der Tag, mein Gott, ist nun vergangen“ (EG 266, 1-4) (Gemeinde)

In einer von der BBC veranstalteten Abstimmung über „The nation´s favourite hymn“, also den „Lieblingschoral der Nation“ errang dieses Abendlied den dritten Platz. Der anglikanische Geistliche John Ellerton hatte „The day Thou gavest, Lord, ist ended” (so der Originaltitel) ursprünglich für den Gebrauch in Missionsfeiern verfasst, in denen die Briten in den Jahren der größten Ausbreitung ihres Kolonialreiches natürlich auch der Menschen in Übersee, in den afrikanischen Gemeinden, in Indien oder auf den Bahamas gedachten. Das Empire war so groß, dass in ihm die Sonne tatsächlich niemals unterging.

Vor diesem historischen Hintergrund erstaunt es erst einmal nicht, dass Queen Victoria just diesen Choral 1897 zur Feier ihres Diamantenen Thronjubiläums auswählte und ihn in allen anglikanischen Kirchen rund um den Erdball singen ließ. Der Tag mag enden, so der Grundgedanke der ersten beiden Strophen, wir werden „vom Dunkel überweht“. Aber an einem anderen Ort der Welt, wird just in diesem Moment ein Mensch wach, der betet, wenn ich mich zur Ruhe lege, und Gott ein Loblied singt. Als weltweite Gemeinschaft von Christinnen und Christen tragen wir einander im Gebet, Tag und Nacht, immerfort, allezeit, ohne Pause. Ein Gedanke, der Ruhe und Geborgenheit ausstrahlt, und wohltuende Beständigkeit. Ebenso erstaunlich wie weise jfinde ich, dass einer so mächtigen Regentin wie Queen Victoria, nach der ein ganzes Zeitalter benannt ist (nämlich das viktorianische), die letzte Strophe kein Dorn im Auge war, sondern sie darin Halt und Haltung für ihr eigenes Regieren gewann:

„So sei es, Herr: Die Reiche fallen, dein Thron allein wird nicht zerstört. Dein Reich besteht und wächst bis allen dein großer, neuer Tag gehört.“ Die Endlichkeit und Zerbrechlichkeit alles Irdischen, aller weltlichen Macht klingen hier an. Wie passend also, dass das gleiche Lied genau 100 Jahre später noch einmal aufgegriffen wurde in der Zeremonie zur Übergabe der Kronkolonie Hongkong an China. Der Glanz des Empire – längst dahin. Queen Victoria – längst Geschichte. Gottes Reich aber überdauert, der Thron Jesu Christi steht, Angesicht in Angesicht mit ihm, der Anfang und Ende ist, werden wir eines neuen Tages, wie Ellerton schreibt, das große Ganze sehen können: „So be it, Lord. – So sei es, Herr.“ Wenn wir in dieses Gebet mit einstimmen können, dann verlieren die harten Realitäten des Lebens viel von ihrem Schrecken. Gelassenheit und Frieden können in unserem unruhigen, ängstlichen Herzen Raum gewinnen. Und das Einschlafen gerät zum Akt des sich Bergens in etwas Ewigem, das mich und meinen Schmerz überdauert, das schön ist und lichtvoll und gut. Wir müssen unserem Leben keinen Sinn und Wert verleihen, wir dürfen es in Gottes Licht verwandelt sehen in etwas unendlich Kostbares. Ruhen wir, schlafen wir, lassen wir los in Hoffnung und tiefem Frieden. Einem Frieden, der höher ist als unsere Vernunft und der unsere Herzen und Sinne bewahrt in Jesus Christus, unserem Herrn. Amen.

  • „Der Tag, mein Gott, ist nun vergangen“ (von 1870) (EG 266, 5) (Gemeinde)